Published: 2012-04-27
Read law translated into English here: https://www.global-regulation.com/translation/austria/2997539/aufhebung-einer-wortfolge-in--2-abs.-1-z-7a-des-namensnderungsgesetzes-durch-den-verfassungsgerichtshof.html
Key Benefits:
37. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung einer Wortfolge in § 2 Abs. 1 Z 7a des Namensänderungsgesetzes durch den Verfassungsgerichtshof
Gemäß Art. 140 Abs. 5 und 6 B-VG und gemäß § 64 Abs. 2 und § 65 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953, BGBl. Nr. 85, wird kundgemacht:
Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 3. März 2012, G 131/11-5, dem Bundeskanzler zugestellt am 24. April 2012, zu Recht erkannt:
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„I. |
Die Wortfolge “und dies gemeinsam mit der Begründung der eingetragenen Partnerschaft beantragt“ in Ziffer 7a des Absatzes 1 des § 2 des Bundesgesetzes vom 22. März 1988 über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (Namensänderungsgesetz – NÄG), BGBl. Nr. 195/1988, in der Fassung BGBl. I Nr. 135/2009 wird als verfassungswidrig aufgehoben. |
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II. |
Frühere gesetzliche Bestimmungen treten nicht wieder in Kraft.“ |
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Faymann
