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Strafrechtsübereinkommen über Korruption


Published: 2014-01-09
Read law translated into English here: https://www.global-regulation.com/translation/austria/2995693/strafrechtsbereinkommen-ber-korruption.html

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Strafrechtsübereinkommen über Korruption

 

[Übereinkommen in deutschsprachiger Übersetzung, siehe Anlagen]

[Übereinkommen in englischer Sprache, siehe Anlagen]

[Übereinkommen in französischer Sprache, siehe Anlagen]

 

Die vom Bundespräsidenten unterzeichnete und vom Bundeskanzler gegengezeichnete Ratifikationsurkunde wurde am 25. September 2013 beim Generalsekretär des Europarats hinterlegt; das Übereinkommen tritt gemäß seinem Art. 32 Abs. 4 für Österreich mit 1. Jänner 2014 in Kraft.

Anlässlich der Hinterlegung der Ratifikationsurkunde wurde gemäß Art. 29 Abs. 1 des Übereinkommens als zentrale Behörde notifiziert:

„Bundesministerium für Justiz

Museumstraße 7

1070 Wien

Österreich“.

 

Nach Mitteilungen des Generalsekretärs des Europarats haben folgende weitere Staaten das Übereinkommen ratifiziert, angenommen oder sind diesem beigetreten:

Albanien1, Andorra1, Armenien1, Aserbaidschan1, Belarus1, Belgien1, Bosnien und Herzegowina1, Bulgarien1, Dänemark1 (ohne Färöer und Grönland), die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Estland1, Finnland1, Frankreich1, Georgien1, Griechenland1, Irland1, Island1, Italien1, Kroatien1, Lettland1, Litauen1, Luxemburg1, Malta1, Moldau1, Monaco1, Montenegro1, Niederlande1 (für das Königreich in Europa1 und den karibischen Teil der Niederlande1 (die Inseln Bonaire, Sint Eustatius und Saba)), Norwegen1, Polen1, Portugal1, Rumänien1, Russische Föderation1, Schweden1, Schweiz1, Serbien1, Slowakei1, Slowenien1, Spanien1, Tschechische Republik1, Türkei, Ukraine1, Ungarn1, Vereinigtes Königreich1 (einschließlich Jersey1), Zypern1.

Faymann